Wir beantworten deine Fragen - Photovoltaik

FAQ: PHOTOVOLTAIK

Photovoltaik ist eine Technologie zur Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie mithilfe von Solarzellen. Diese Zellen bestehen aus Halbleitermaterial, das bei Belichtung ein elektrisches Feld erzeugt und so Strom fließen lässt.

Der Ertrag einer Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die geographische Lage, die Ausrichtung und Neigung der Anlage, die Effizienz der verwendeten Solarzellen, die Qualität der Komponenten und die Wartung der Anlage.

Ihr Dach sollte idealerweise nach Süden ausgerichtet und nicht von Schatten beeinträchtigt sein. Die Dachneigung sollte zwischen 15 und 45 Grad liegen. Darüber hinaus sollte das Dach eine ausreichende Tragfähigkeit haben, um das zusätzliche Gewicht der Anlage zu tragen.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage können je nach Größe der Anlage, Art der Installation und gewählten Komponenten stark variieren. Durchschnittlich können Sie mit Kosten von etwa 1.000 bis 2.000 Euro pro installiertem Kilowatt Peak (kWp) rechnen.

Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme für Photovoltaikanlagen in Deutschland. Dazu gehören die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse der KfW-Bank und regionale Förderprogramme.Die Kosten für eine Photovoltaikanlage können je nach Größe der Anlage, Art der Installation und gewählten Komponenten stark variieren. Durchschnittlich können Sie mit Kosten von etwa 1.000 bis 2.000 Euro pro installiertem Kilowatt Peak (kWp) rechnen.

Die Amortisationszeit hängt von den Kosten der Anlage, dem erzeugten Stromertrag und der Höhe der Förderungen ab. Im Durchschnitt können Sie mit einer Amortisationszeit von etwa 10 bis 15 Jahren rechnen.

 

 

Photovoltaikanlagen erzeugen während des Betriebs keine Emissionen und tragen daher zur Reduzierung von Treibhausgasen bei. Auch die Herstellung von Solarzellen hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und ist immer umweltfreundlicher geworden.

 

 

Überschüssiger Strom, den Ihre Photovoltaikanlage produziert, kann in das öffentliche Netz eingespeist und nach dem EEG vergütet werden. Alternativ können Sie den überschüssigen Strom in einem Heimspeicher speichern und später nutzen.

 

 

Die Installation einer Photovoltaikanlage auf einem denkmalgeschützten Gebäude kann kompliziert sein und erfordert in der Regel eine Genehmigung der Denkmalschutzbehörde. Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie z.B. die Verwendung von Solardachziegeln, die weniger auffällig sind und besser in das Erscheinungsbild des Gebäudes passen.

 

 

Photovoltaikanlagen sind relativ wartungsarm. Es wird jedoch empfohlen, die Anlage regelmäßig auf Verschmutzungen und Beschädigungen zu überprüfen und die Wechselrichter zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Eine jährliche Inspektion durch einen Fachmann kann dazu beitragen, eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

 

 

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